Würth-Gruppe: Keine Toleranz gegen Arroganz im Unternehmen

Würth-Gruppe
Respekt und Bescheidenheit
Arroganz ist schädlich
Kultur der Demut
Familienunternehmen
Seit 1945
Weltweite Expansion
Mehr als 125.000 Produkte
Bauwirtschaft und Industrie
Geschäftsfelder
Mehr als 87.000 Mitarbeiter
Forschungsprojekte
Reinhold Würth
Klare Werte
Mehr als 640 Patente
Ein beliebter Arbeitgeber
Würth-Gruppe

Die Würth-Gruppe, bekannt für ihre starke Unternehmenskultur, legt besonderen Wert auf Respekt und Bescheidenheit im Umgang miteinander. Reinhold Würth, der das Unternehmen zu einem weltweiten Marktführer ausgebaut hat, vertritt eine klare Haltung gegen Arroganz und Überheblichkeit.

 

Respekt und Bescheidenheit

Diese Prinzipien werden nicht nur in der Führungsebene hochgehalten, sondern auch auf die Mitarbeiter angewandt. In Fällen, wo Mitarbeiter arrogant oder herablassend auftreten, greift das Unternehmen konsequent ein.

 

Arroganz ist schädlich

Diese Haltung hat dazu geführt, dass Mitarbeiter, die sich wiederholt durch Überheblichkeit auszeichneten, entlassen wurden. Diese Maßnahme spiegelt Reinhold Würths Überzeugung wider, dass Arroganz schädlich für die Arbeitsatmosphäre und das kollektive Wohl des Unternehmens ist.

 

Kultur der Demut

Damit setzt die Würth-Gruppe ein klares Zeichen für eine Kultur der Demut und des gegenseitigen Respekts am Arbeitsplatz.

 

Familienunternehmen

Die Würth-Gruppe, ein global agierendes Familienunternehmen mit Sitz in Künzelsau, ist führend im Großhandel und in der Herstellung von Befestigungs- und Montagetechnik.

 

Seit 1945

Gegründet wurde das Unternehmen 1945 von Adolf Würth als Handelsunternehmen für Schrauben.

 

Weltweite Expansion

Unter der Leitung von Reinhold Würth, der das Unternehmen nach dem Tod seines Vaters 1954 im Alter von 19 Jahren übernahm, expandierte die Firma zu einem weltweiten Handelskonzern.

 

Mehr als 125.000 Produkte

Heute bietet die Würth-Gruppe ein umfangreiches Sortiment von über 125.000 Produkten, das neben Befestigungsmaterial auch elektronische Bauteile und Werkzeuge umfasst.

 

Bauwirtschaft und Industrie

Ihre Kunden sind vor allem aus der Bauwirtschaft, dem Handwerk sowie der Automobil- und Industriebranche.

 

Geschäftsfelder

Die Gruppe ist in verschiedenen Geschäftsfeldern aktiv, darunter Elektrogroßhandel, Elektronik und Finanzdienstleistungen.

 

Mehr als 87.000 Mitarbeiter

Mit über 87.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 19,95 Milliarden Euro (2022) ist sie als weltgrößtes Unternehmen ihrer Branche anerkannt.

 

Forschungsprojekte

Neben dem Hauptgeschäft betreibt Würth auch Forschungsprojekte, wie die Entwicklung von Solarzellen ohne Silizium, und setzt sich für kulturelle und sportliche Initiativen ein.

 

Reinhold Würth

Reinhold Würth, der das Unternehmen zu seiner heutigen Größe führte, hat sich 1994 aus der operativen Geschäftsführung zurückgezogen und konzentriert sich auf die Rolle des Ehrenvorsitzenden des Beirates und des Vorsitzenden des Stiftungsaufsichtsrats der Gruppe. Seine Tochter Bettina Würth hat wichtige Führungspositionen übernommen.

 

Klare Werte

Die Unternehmenskultur der Würth-Gruppe legt weiterhin großen Wert auf Respekt und Bescheidenheit. Reinhold Würth hat eine klare Haltung gegen Arroganz und hat Mitarbeiter entlassen, die sich überheblich verhalten.

 

Mehr als 640 Patente

Die Würth-Gruppe hält über 640 Patente und ist in über 80 Ländern präsent, was ihre Bedeutung als global agierendes Unternehmen unterstreicht.

 

Ein beliebter Arbeitgeber

Das Unternehmen ist ein beliebter Arbeitgeber und trotz wirtschaftlicher Herausforderungen plant das Unternehmen, seine Belegschaft weiter aufzustocken, was seine Rolle als wichtiger Arbeitgeber in der Region unterstreicht.

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