Björn Höcke sucht Unterstützung auf X und bekommt eine Antwort von Elon Musk

Björn Höcke vor Gericht
AfD-Fraktion im Thüringer Landtag
Experten-Meinung
Anschuldigung
Weitere Verfahren
Unterstützung bei X
Seine Sorgen
Auf Englisch
Eingeschränkte Redefreiheit
Äußerungen
Paragraf 86a des Strafgesetzbuchs
Elon Musks Reaktion
Seine Gründe für die Anklage
Erklärungen der Nutzer
Plötzliches Interesse
Reaktion von Höckes Büroleiter
Björn Höcke vor Gericht

Björn Höcke, der Vorsitzende der AfD in Thüringen, steht vor Gericht, da er auf einer Veranstaltung eine verbotene Parole der SA verwendet haben soll. Jetzt sucht er Unterstützung, sogar bei Elon Musk.

 

AfD-Fraktion im Thüringer Landtag

Seit 2014 führt Höcke die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag an. Er war maßgeblich an der Gründung der internen Gruppe "Der Flügel" beteiligt und gilt trotz ihrer Auflösung weiterhin als einflussreich in der Partei.

 

Experten-Meinung

Seine Äußerungen werden von Experten als faschistisch, rassistisch, antisemitisch und revisionistisch eingestuft. Das Bundesamt für Verfassungsschutz überwacht Höcke seit 2020 aufgrund seiner rechtsextremen Ansichten.

Anschuldigung

Höcke wird beschuldigt, Kennzeichen einer nationalsozialistischen Organisation verwendet zu haben, indem er das Publikum dazu animierte, den Slogan zu rufen. Dies ist bereits das zweite Verfahren gegen Höcke, der sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert hat.

Weitere Verfahren

Ein weiteres Verfahren vor dem Landgericht Halle wegen ähnlicher Vorwürfe ist bereits im Gange. Der Verfassungsschutz stuft Höcke als Rechtsextremisten ein, und er soll bei den Landtagswahlen in Thüringen im September als Spitzenkandidat der AfD antreten.

Unterstützung bei X

Auf der Plattform "X" suchte er nach Unterstützung für seinen Fall, wobei sogar Elon Musk, der Besitzer von "X", darauf reagierte.

 

Seine Sorgen

Höcke nutzte das Wochenende, um auf der Plattform "X" seine Sorgen zu äußern. Er klagte über eine bevorstehende Gerichtsverhandlung am 18. April, bei der ihm vorgeworfen wird, seinen Patriotismus auf unzulässige Weise ausgedrückt zu haben.

 

Auf Englisch

Dies tat er ungewöhnlicherweise auf Englisch, was für ihn sehr ungewöhnlich ist. Aber er tat es aus einem ganz bestimmten Grund oder besser gesagt wegen einer ganz bestimmten Person.

 

Eingeschränkte Redefreiheit

Er behauptet, politisch verfolgt und in seiner Redefreiheit eingeschränkt zu werden und lud jeden ein, sich selbst ein Bild von der Lage der Bürgerrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu machen.

 

Äußerungen

Der Hintergrund der Anklage liegt in Äußerungen, die Höcke auf einer AfD-Wahlkampfveranstaltung in Merseburg getätigt haben soll.

 

Paragraf 86a des Strafgesetzbuchs

Dort soll er die Parole "Alles für Deutschland" verwendet haben, die gemäß Paragraf 86a des Strafgesetzbuchs als verbotene Losung der Sturmabteilung (SA) der NSDAP gilt.

 

Elon Musks Reaktion

Die Reaktion auf Höckes Post auf "X" war groß, insbesondere als Elon Musk persönlich darauf reagierte. Musk fragte in seinem Kommentar: "Was haben Sie gesagt?."

 

Seine Gründe für die Anklage

Höcke reagierte, indem er erklärte, welchen Slogan er auf der Veranstaltung benutzte, ohne jedoch den Grund für die Anklage zu erwähnen. Daraufhin fragte Musk, warum das illegal sei.

 

Erklärungen der Nutzer

Viele Nutzer klärten Musk darüber auf, dass es sich um eine verbotene Parole der SA handelt und gemäß Paragraf 86a des Strafgesetzbuchs bestraft werden kann.

 

Plötzliches Interesse

Danach verlor Musk offenbar das Interesse an Höcke und seinem Fall. Einige Nutzer waren überrascht über Musks plötzliches Interesse an einem Tweet eines regionalen Politikers aus Thüringen.

 

Reaktion von Höckes Büroleiter

Höckes Büroleiter reagierte darauf mit einem Meme, das die Comicfigur Spongebob Schwammkopf mit dem Wort "magic" zeigt. Elon Musk hat aber scheinbar kein Interesse mehr an dem Thema.

Folgen Sie uns und erhalten Sie jeden Tag Zugang zu großartigen exklusiven Inhalten

Weiteres