Das sind die dramatischen Bilder der Überschwemmungen in Süddeutschland

Vier Tote nach starken Regenfällen
Regensburg, Bayern
Passau
Überflutetes Passau
Straubing
Wasser wird aus einem Schloss in Staubing gepumpt
Hochwassersperren
Schiff des Schifffahrtsmuseums
Zerstörte Häuser
Auf der (noch) sicheren Brücke
Fassungslosigkeit
Ostthüringen
Riesige Sachschäden
Die Helden der Naturkatastrophe
Und was macht die Politik?
Hundert-Millionen-Programm an Sofotrthilfen
Vier Tote nach starken Regenfällen

Starker Regen hat seit dem 31. Mai 2024 in den süddeutschen Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern zu Überschwemmungen geführt, der bisher vier Menschenleben gefordert hat. Tausende von Menschen in diesen Regionen mussten ihre Häuser verlassen. Auf dem Bild sieht man eine Luftaufnahme eines Bootes mit Rettungshelfern auf einer überfluteten Straße in der Innenstadt von Passau in Bayern, Süddeutschland, am 4. Juni 2024.

Regensburg, Bayern

Regensburg: Ein Mann beobachtet das Hochwasser hinter einer Schutzmauer am Donauufer in der Altstadt. Seit Tagen kämpfen die Helfer in Bayern gegen das Hochwasser und seine Folgen.

Passau

Ein Haus mit dem Schriftzug „Zur blauen Donau“ steht unter dem Wasser der Donau. Der Eingang ist überflutet.

Überflutetes Passau

Luftaufnahme des überfluteten Zentrums von Passau zeigen wie die Flüsse Donau (vorne) und Inn (Hintergrund) die Stadt umgeben.

Straubing

Ein Tor ist von den Fluten der Donau umgeben. In einigen Hochwassergebieten in Süddeutschland entspannt sich die Lage, an der unteren Donau bleibt sie jedoch angespannt.

Wasser wird aus einem Schloss in Staubing gepumpt

Aus einem Fenster des herzoglichen Schlosses in Staubing wird Wasser gepumpt. Das Herzogsschloss war die bayerische Residenz der Herzöge. Der Bau begann im Jahr 1356.

Hochwassersperren

Hochwassersperren und Schutzwände sind am Donauufer in Regensburg an der Werftstraße zu sehen.

Schiff des Schifffahrtsmuseums

Ein Schiff des Schifffahrtsmuseums Donau liegt in Regensburg im Hochwasser.

Zerstörte Häuser

Luftaufnahme eines durch das jüngste Hochwasser zerstörten Hauses am 04. Juni 2024 in Rudersberg. Die Bewohner der vom Hochwasser betroffenen Gemeinden im Südwesten Baden-Württembergs beginnen mit den Aufräumarbeiten nach den Überschwemmungen, die durch starke Regenfälle verursacht wurden. Im benachbarten Bayern warten einige Gemeinden immer noch auf den Höchststand der Flüsse.

Auf der (noch) sicheren Brücke

Menschen stehen auf der Steinernen Brücke in Regensburg in der Altstadt und beobachten das Hochwasser.

Fassungslosigkeit

Die Einwohner sind fassungslos. Der BR berichtet, dass der Boden eingeweicht sei und Maßnahmen einen Grundbruch verhindern sollen. Der Einsatz der Bundeswehr soll die Schwaben bei STromausfällen unterstützen.

Ostthüringen

Auch in Thüringen, Hilbersdorf mussten nach starkem Regen Feuerwehrleute  das Wasser auf einem Dorfplatz abpumpen. Nach schweren Unwettern kam es auch in Ostthüringen zu zahlreichen Überschwemmungen.

Riesige Sachschäden

In Klaffenbach in Baden-Württemberg bergen Helfer Gegenstände, die nach einem Unwetter durch Hochwasser zerstört wurden.

Die Helden der Naturkatastrophe

Ein Boot mit den wahren Helden der Naturkatastrophe, den Wasserrettungshelfern, fährt am 4. Juni 2024 auf den überfluteten Straßen im Zentrum der von Donau und Inn umgebenen Stadt Passau in Bayern. Das Bild zeigt die Rettung einer Familie samt Familienhund.

Und was macht die Politik?

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat zusammen mit Innenminister Joachim Herrmann und Umweltminister Thorsten Glauber die Hochwasser-Lage in Regensburg begutachtet. Mehrere Klimaaktivisten waren anwesend. Auf dem Bild hält eine Klimaaktivistin ein Plakat mit der Aufschrift „Wo bleibt der Dammbruch im Klimaschutz? ". Entwarnung konnte Söder noch nicht geben: "Regensburg ist erfahren, professionell, gut ausgelieferter Hochwasserschutz". Es handele sich jedoch dieses Mal um eine Sondersituation. Dämme und Deiche sind durch das anhaltende Regenwetter aufgeweicht, berichtet die Mittelbayerische.

Hundert-Millionen-Programm an Sofotrthilfen

"Wir haben heute ein Hundert-Millionen-Programm auf den Weg gebracht mit Soforthilfen für Privathaushalte, wenn sie betroffen sind". Davon ebenfalls betroffen: Firmen, Unternehmen und landwirtschaftliche Betriebe.

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