Einfache Tipps und Ideen für jeden, um die Umwelt zu schonen

Das Ziel: unseren Planeten retten
Plastikfreies Trinken
Weiße Wände sind ökologischer
Regional essen und kaufen
Ja zum Recycling von Kleidung: Vintage ist ökologisch
Immer eine eigene, nachfüllbare Trinkflasche mitnehmen
Schaffe dir recycelbare oder nachhaltige Sachen an
Saisonales Obst und Gemüse essen
Weniger Fleischkonsum
Lieber duschen als die Badewanne füllen
Dem Wasser eine zweite Verwendung geben
Heizkörper nicht abdecken
Pfannen und Töpfe beim Kochen abdecken
Restwärme des Backofens nutzen
Lichter ausschalten
Natürliches Licht nutzen
Den Router nachts ausschalten
Den Computer in den Ruhezustand versetzen
Pflanzen zu bestimmten Zeiten gießen
Laufen ist wirklich umweltfreundlich
Mit dem Zug reisen
Das Ziel: unseren Planeten retten

Schon kleine Änderungen in unserem Alltag tragen dazu bei, den Klimanotstand auf unserem Planeten zu bekämpfen. Hier kommen Tipps und Ideen, die jeder von uns anwenden kann, um etwas für die Umwelt zu tun.

Plastikfreies Trinken

Strohhalme sind ein großes Problem für die Umwelt. Sie werden in enormen Maßen produziert und eine große Menge davon landet in den Ozeanen. Jeder einzelne Strohhalm braucht etwa 100 Jahre, um sich zu zersetzen. Man muss sie endgültig abschaffen.

 

 

Weiße Wände sind ökologischer

Streiche deine Wände Zuhause in helle Farben, damit das Tageslicht reflektiert wird und es nicht notwendig ist, das Licht bis zur Dämmerung einzuschalten.

 


 

Regional essen und kaufen

Wenn wir regionale Lebensmittel und Produkte kaufen, unterstützen wir den lokalen Handel. Massengüterverkehr verursacht Umweltverschmutzung.

 

Ja zum Recycling von Kleidung: Vintage ist ökologisch

Fast Fashion und ungezügelter Konsum sind umweltschädlich. Ein nachhaltiger Planet ist auch ein Planet, auf dem Kleidung wiederverwendet werden kann. Flohmärkte und Secondhandläden können sich sowohl mit ökologischem Wert als auch mit Stil rühmen.

Immer eine eigene, nachfüllbare Trinkflasche mitnehmen

Such dir eine Flasche aus umweltschonendem Material (also KEIN Plastik) und trage sie immer bei dir, um sie aufzufüllen. Du wirst Geld sparen und erweist vor allem der Umwelt einen großen Dienst.

 

Schaffe dir recycelbare oder nachhaltige Sachen an

Im Handel finden sich zum Glück immer mehr Haushaltsgegenständen, die nicht mehr aus dem schrecklichen und umweltschädlichen Plastik bestehen. Ein kleines Beispiel: Zahnbürsten gibt es bereits aus Holz oder Bambus.

Saisonales Obst und Gemüse essen

Jede Jahreszeit bietet gute Produkte und es schadet nicht, sich an einen Konsum anzupassen, der dem Rhythmus des Planeten entspricht. Obst und Gemüse von der anderen Seite der Erde zu transportieren, um unsere Appetitlaunen zu befriedigen, ist nur umweltschädlich.

Weniger Fleischkonsum

Veganer sind der Meinung, dass es besser ist komplett auf tierische Produkte zu verzichten. Eine individuelle Entscheidung, über die sich jeder Gedanken machen sollte. Zumindest sollten wir jedoch Fleisch (insbesondere rotes Fleisch) stark reduzieren, und zwar aus gesundheitlichen und umweltschonenden Gründen: Die industrielle Viehzucht ist umweltschädlich, durch das Gras, was von den Tieren gefressen wird, die für den menschlichen Verzehr gezüchtet werden und durch die Gase, die von diesen Tieren produziert werden. Blähungen können (laut FAO) 9 % des durch menschliche Aktivitäten erzeugten Kohlendioxids ausmachen, 65 % Stickstoff, 37 % Methan und 64 % Ammoniak.

Lieber duschen als die Badewanne füllen

Und am besten nur kurz duschen. Wasser ist ein (zunehmend) knappes Gut.

Dem Wasser eine zweite Verwendung geben

Man kann Wasser sparen, indem man das kalte Wasser, was vor dem Duschen in den Abfluss läuft, in einen Eimer auffängt und es dann verwendet, um den Boden zu schrubben, Fenster zu putzen, etc.

Heizkörper nicht abdecken

Heizkörper sollten nicht von Möbeln verdeckt oder mit Kleidung abgedeckt sein, da das die Verteilung der warmen Luft behindert.

Pfannen und Töpfe beim Kochen abdecken

Ein Großteil der beim Kochen entstehenden Hitze entweicht, wenn kein Deckel auf dem Topf ist. Abgesehen davon, dass man länger braucht, um die Pfanne zu erhitzen oder das Wasser zum Kochen zu bringen, verbraucht man mehr Strom/Energie.

Restwärme des Backofens nutzen

Der Ofen wird nicht sofort nach dem Ausschalten kalt, sodass die Hitze noch genutzt werden kann, um beispielsweise den perfekten Garpunkt beim Kochen zu erreichen.

Lichter ausschalten

Das Licht, das nicht verwendet wird, sollte immer ausgeschaltet werden, auch wenn es nur für eine Minute ist. Es stimmt nicht, dass das kurze Ein- und Ausschalten den Verbrauch erhöht.

Natürliches Licht nutzen

Vorhänge oder Jalousien erst dann schließen, wenn es dunkel ist, damit das elektrische Licht weniger benutzt wird.

Den Router nachts ausschalten

Den Router nachts, wenn man nicht Zuhause ist und immer dann ausschalten, wenn er nicht verwenden wird. Ein Router verbraucht mehr Strom als ein Laptop.

Den Computer in den Ruhezustand versetzen

Wenn der Computer maximal zwei Stunden lang nicht verwendet wird, ist es besser, ihn in den Standbymodus zu versetzen. Das Aus- und Einschalten beeinträchtigt die Geräte und verbraucht mehr Batterie und damit Strom.

Pflanzen zu bestimmten Zeiten gießen

Pflanzen sollten morgens oder nachts gegossen werden, um die stundenlange Wasserverdunstung zu vermeiden.

Laufen ist wirklich umweltfreundlich

Wenn man zu Fuß gehen kann, sollte man das auch machen. Es ist die authentischste Art, sich ökologisch fortzubewegen.

Mit dem Zug reisen

Wenn es in deinem Land ein verlässliches Eisenbahnnetz gibt, nutze es. Es ist das Verkehrsmittel, das die Umwelt am wenigsten verschmutzt.

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