So schützen Sie Ihr WLAN vor Hackern

Die Angst um das WLAN
Privatsphäre
Anmeldeinformationen ändern
Standard-Benutzername und -passwort
Ein erster wichtiger Schritt
Name des Routers
Standard-Zugangsdaten
Fernzugriff deaktivieren
Zugangsdaten nicht weitergeben
Vorsicht bei Nachbarn
Freundlichkeit und Vorsicht sind nicht unvereinbar
Gerätekontrolle
Ungeladene Gäste
Firewall aktivieren
Firmware aktualisieren
Nichts ist unfehlbar, aber kann verbessert werden
Die Angst um das WLAN

Warum haben viele Menschen Angst, dass ein Nachbar ihre Internetverbindung mitbenutzt oder, noch schlimmer, dass ein Hacker Zugang zu ihrem Gerät erhält? Ganz einfach, weil es passieren kann.

Privatsphäre

Beides wird jedoch komplizierter, wenn man einige Tricks kennt, die helfen, die Privatsphäre zu schützen und den WLAN-Router sicherer zu machen.

(Foto: Unsplash - Nahel Abdul Hadi)

Anmeldeinformationen ändern

Ob aus Faulheit oder Unwissenheit, Millionen Menschen behalten bei ihrem WLAN-Router die Standard-Anmeldeinformationen bei, bei mit der Installation bereitgestellt werden. Das macht es für diejenigen, die darauf zugreifen wollen, nur einfacher.

Standard-Benutzername und -passwort

Sobald der Techniker die Tür verlassen hat, ist es also ratsam, die Einstellungen zu ändern. Grundsätzlich, weil der Router einen Benutzernamen wie "user" oder "admin" und ein Passwort wie "passwort" oder "password" haben können.

(Foto: Pexels - Fields Engineer)

Ein erster wichtiger Schritt

Für den Zugriff auf die Einstellungen des Routers müssen daher ein personalisierter Benutzername und ein Passwort mit mindestens acht Zeichen festgelegt werden.

(Foto: Unsplash - Kevin Ku)

Name des Routers

Darüber hinaus wird empfohlen, den Namen des Routers zu ändern, um keinen Hinweis auf den Internetanbieter zu geben, den der Nutzer beauftragt hat.

(Foto: Unsplash - Misha Feschak)

Standard-Zugangsdaten

Tatsache ist, dass die Betreiber ihre Standardbenutzer und -passwörter für Millionen von Kunden haben, und wenn jemand den Betreiber kennt, den Sie benutzen, erhöht dies das Risiko, dass Sie einem Hacker zum Opfer fallen.

Fernzugriff deaktivieren

Der Fernzugriff ist bei WLAN-Routern normalerweise standardmäßig aktiviert. Wenn Sie diese Option nicht nutzen, sollten Sie sie deaktivieren.

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Zugangsdaten nicht weitergeben

Normalerweise ist der Internetzugang in einem Haushalt auf die Personen beschränkt, die dort leben. Wenn anderen Zugang gewährt wird, kann dies zu Problemen und unbefugtem Zugriff führen.

(Foto: Unsplash - Alexander Dummer)

Vorsicht bei Nachbarn

Hier kommt der Nachbar ins Spiel, der nach dem WLAN-Passwort fragt, weil seine Verbindung nicht richtig funktioniert und er dringend etwas erledigen muss.

(Foto: Unsplash - Nina Strehl)

Freundlichkeit und Vorsicht sind nicht unvereinbar

Ja, Sie können Ihre Zugangsdaten problemlos weitergeben, aber denken Sie daran, das Passwort zu ändern, wenn die Nachbarn fertig sind. Wenn Sie das nicht tun, kann es passieren, dass das ganze Haus mit Ihrem WLAN verbunden ist.

(Foto: Unsplash - Frederik Lipfert)

Gerätekontrolle

Eine Möglichkeit, den Überblick zu behalten, wer auf den WLAN-Router zugreift, besteht darin, die Geräte zu zählen, die normalerweise im Haushalt mit dem Internet verbunden sind.

(Foto: Unsplash - Bench Accounting)

Ungeladene Gäste

Ob Handys, Computer, Tablets, Fernseher oder Smartwatches - die Liste kann sehr lang sein, aber Sie sollten sich immer vergewissern, dass sich kein fremdes oder unbekanntes Gerät auf der Liste befindet. Falls doch, sperren Sie es und ändern Sie das Passwort sofort.

(Foto: Unsplash - Alex Bachor)

Firewall aktivieren

Bei den meisten modernen Routern ist normalerweise eine Firewall aktiviert. Einige ältere Modelle verfügen jedoch nicht über diese Funktion. Es ist daher ratsam, sie zu aktivieren, um das Netz vor unbefugten Zugriffen zu schützen.

Firmware aktualisieren

Bei der Firmware verhält es sich ähnlich. Neuere Modelle aktualisieren sich selbst, bei älteren Modellen müssen Sie eine Datei herunterladen und sie manuell aktualisieren.

(Foto: Unsplash - Stephen Phillips Hostreviews)

Nichts ist unfehlbar, aber kann verbessert werden

Es ist zwar mühsamer, erhöht aber die Sicherheit erheblich.

(Foto: Unsplash - Mika Baumeister)

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